Langname: "EUROPA Jetzt - Initiative Johannes Voggenhuber"
Büro:
Mariahilferstraße 31/8, 1060 Wien
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Website:www.1europa.at
Parteiprogramm: =>Programmpunkte
zur EU-Wahl 2019 Spitzenkandidat: Dr. Johannes Voggenhuber (68 Jahre);
EU-Wahlprogramm: Gegen den Nationalismus; gegen den Rechtsruck;
für ein Europa.
Wahlziel: Bis hin zur Zweistelligkeit sei alles möglich.
EU-Fraktion: Europäischen Grünen-Fraktion oder neue
links-liberale Allianz.
"4108 Euro brutto – so hoch ist die Pension, die Johannes Voggenhuber
seit 2011 monatlich von der Stadt Salzburg bezieht. Das berichteten die
Salzburger Nachrichten. Die fünf Jahre als Stadtrat in Salzburg (1982
bis 1987) haben sich für den damaligen Grünen, der im Mai mit
Unterstützung der Liste Jetzt bei der EU-Wahl antritt, ausgezahlt.
... Inklusive der Stadtrat-Rente kommt er im Monat auf 4835 Euro
netto. ..."
Qu.: KURIER
vom 8.2.2019
5.2.2019: Johannes Voggenhuber im Ö1-Morgenjournal.
Rainer Hazivar (Ö1):"Sie treten ja gegen die rechten Dämonen
an - wie Sie sagen. Aber nun warnt zum Beispiel Peter Pilz vor einigen
Folgen der Zuwanderung. Wo stehen Sie da?" Johannes Voggenhuber:"Also diese Debatte ist tief
vergiftet. Sie ist es auch von der poilitschen Rechten. Die Flüchtlingsdebatte
wird einfach mißbraucht und auf der anderen Seite steht natürlich
als Abwehr lange Zeit eine Leugnung der Probleme und Konflikte in sozialen
und kulturellen Spannungen, die sich daraus ergeben, auch die Fragen des
Grenzschutzes und dergleichen. Ich persönlich bin der Meinung, daß
wir die Flüchtlingspolitik uns einmal einigen sollten, daß die
Menschenrechte Basis sind und das wir sie nicht verlassen und das Rufe
danach, die Politik über das Recht zu stellen, als das gesehen werden,
was sie sind: eine bedenkliche Aussage gegen den Rechtsstaat. ..." Rainer Hazivar (Ö1): "Warum treten Sie gegen die Grünen
an? ..." Johannes Voggenhuber:"... aber das was Sie hier sagen,
ist eine Folge der Konkurrenz in der Demokratie. Sie sind gegen meinen
intensiven Rat und gegen meine Bemühungen aus dem Parlament geflogen.
Den Grünen schade nicht ich, sondern die Grünen haben sich selber
geschadet ..." Qu: ORF-Morgenjournal
vom 5.2.2019
4.2.2019: Johannes Voggenhuber bei oe24-TV:
4.2.2019: Voggenhuber tritt für die Liste "Initiative 1 Europa" an.
"Maria Stern, Obfrau der Liste Jetzt, kündigte bei der Pressekonferenz
an, Johannes Voggenhuber werde als "unabhängiger Kandidat" kandidieren,
man strebe ein Bündnis an, das weit über die Liste Jetzt hinausgehe.
Jetzt stellt die nötigen Unterschriften von drei Abgeordneten für
die Kandidatur zur Verfügung, sowie eine Anschubfinanzierung in Höhe
von 250.000 Euro. Bei der Pressekonferenz nannte Voggenhuber seine Motive: Uralte Dämonen würden wieder wach. Der Nationalismus ersteht wieder, autoritäres
Denken mache sich breit. Die Erhebung der Politik über das Recht
werde wieder zum Thema. Voggenhuber: "Das alles erschreckt viele Menschen, nicht nur mich.
Alle diese Kräfte haben sich Europa zum Feind erkoren, die Idee der
Vereinigung Europas. Sie sehen im Marsch auf Brüssel ihre große
Stunde gekommen, auch und vor allem bei der EU-Wahl im Mai." ..."
Qu.: Kleine
Zeitung vom 4.2.2019
2.2.2019: Voggenhuber steht vor einem Comeback.
"Nach Informationen der Kleinen Zeitung deutet alles auf ein Comeback
des langjährigen EU-Parlamentariers hin – nach zehnjähriger Absenz.
Mit der Reaktivierung des grünen Urgesteins, der sich mit Eva Glawischnig
und Ulrike Lunacek überworfen hatte, weil er bei der Nominierung im
Jahr 2009 nicht zum Zug kam, steigen die Chancen, dass die nunmehrige Liste
Jetzt den Einzug ins EU-Parlament schafft. Als wortmächtiger, proeuropäischer
Abgeordneter hatte der heute 68-jährige Salzburger einst weit über
die Parteigrenzen hinweg gestrahlt und etwa auch mit Othmar Karas kooperiert.
Voggenhuber, der gegen Österreichs EU-Beitritt gestimmt hatte, war
in Straßburg vom Saulus zum Paulus mutiert." Quelle: Kleine
Zeitung vom 2.2.2019
24.1.2019: Alma Zadic nimmt in der Runde der Spitzenkandidaten teil.
Bei einer Diskussionsrunde der Spitzenkandidaten zur EU-Wahl 2019 im EU-Haus
in Wien, nahm seitens der JETZT-Partei Alma Zadic teil. Sie ist Europasprecherin
und Nationalratsabgeordnete der JETZT-Partei. Zadic sprach sich für
ein "soziales, ökologisches und demokratisches Europa" aus.
Zadic will die europäische Identität stärken und ein starkes
Europa zukunftsfit machen. "Gleichzeitig darf man auch nicht vergessen,
dass jeder von uns eine nationale Identität und regionale Identität
hat", so Zadic. "Die Eurobarometer-Studie hat eines gezeigt: Was
wünschen sich denn die Europäer von Europa? Sie wünschen
sich vor allem eines und das ist die soziale Sicherheit", so Zadic.
Quelle: youtube-video
vom 24.1.2019
5.12.2018: Die Liste Pilz heißt jetzt "JETZT-Liste Pilz".
Am Krampustag gab die Parteiobfrau Maria Stern die Umbenennung bekannt.
„Wir haben bei der gestrigen Mitgliederversammlung einen Meilenstein
gesetzt. Jetzt können wir der Rechtsregierung noch stärker als
bisher Paroli bieten und unsere Ziele verfolgen. ..."
Qu. Pressemittelung vom 5.12.2018
2.11.2018: Johannes Voggenhuber will bei der EU-Wahl 2019 antreten:
"Der langjährige Grünen-EU-Abgeordnete Johannes Voggenhuber
hat bestätigt, dass es die im STANDARD-Interview von Daniel Cohn-Bendit
geäußerten Überlegungen zu einer Sammelbewegung
tatsächlich gibt, die für die EU-Wahlen im Mai 2019 proeuropäische
Kräfte in Österreich zu einen versucht. ...". Voogenhuber
analysiert, daß sich andernfalls "die Opposition in einer innenpolitischen
Wahlkampfauseinandersetzung aufzureiben drohe ...". Voggenhuber wäre
bereit, Anführer (Spitzenkandidat?) einer solchen Sammelbewegung zu
sein.
Quelle: Der Standard 2. Nov. 2018
Anm. Red.: Da Johannes Voggenhuber von einer "Sammelbewegung" spricht,
deutet es darauf hin, daß die Grüne Partei
mit der Liste Pilz gemeinsam antreten könnte. Eventuell könnten
"Junge Grüne" und der Linksblock von KPÖ und "Europa anders"
ebenfalls mit im Boot sein. Nicht einmal unzufriedene ÖVP-Wähler
schließt Voggenhuber aus.
www.europawahl-oesterreich.at
- "Initiative 1 Europa" bzw. "EUROPA JETZT"