Qu.: https://www.youtube.com/watch?v=MAfiPMiEXj4
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Die EU ist in den letzten Jahren eine Kriegs-EU geworden.
Das kann man gerade jetzt sehr gut sehen, wo die EU jede Menge Waffen
an die kriegsführende Ukraine liefert und mit der Ukraine eng zusammen
arbeitet (z.B. beim Thema Aufklärung, Waffen, Munition) und die Ukraine
finanziert, obwohl die Ukraine gar kein Mitglied der EU ist. Die EU ist
und zwar inhaltlich, finanziell und militärisch in der Ukraine engagiert.
Die EU ist jedenfalls die letzten 30 Jahre nicht neutral geworden.
Fast alle EU-Mitglieder sind auch kriegsliebende NATO-Mitglieder.
Die EU wurde Österreich 1994 bei der Volksabstimmung als "Friedensunion"
schmackhaft gemacht und so wurde Österreich in die EU hineingelogen.
Im Jahr 2022 gab es über 1000 Kriegstransporten durch das angeblich
"immerwährend neutrale" Österreich. Im Jahr 2025 wird die EU-Armee
aufgestellt. Österreich wird vermutlich dabei sein, so wie an der
EU-Battlegroup oder an PESCO.
In Österreich machen sich jetzt folgende schwere
Krisen bemerkbar:
• Ukraine-Krieg & Neutralitätskrise: eigentlich ist
die Ukraine nicht Mitglied der EU und Österreich neutral. D.h. diese
Krise sollte die EU und Österreich eigentlich gar nicht betreffen.
Sie tut es aber und zwar ganz massiv.
• Energiekrise (wegen der EU- und Österreich-Sanktionen
gegen Russland),
• Teuerungskrise / Inflationskrise: wegen des Boykotts von billigen
Gas aus Russland,
• Coronakrise & Krankheitskrise: schwerste Fehlentscheidungen
der ÖVP-GRÜNEN-Koalition. Aufgrund der Nötigung des Staates
zu den experimentellen COVID-Impfungen gibt es zig-tausende Impfschäden
(Krankheitsfälle und Todesfälle).
• Migrations- und Asylkrise: diese droht das österr. Sozialsystem
zu sprengen. Wer schützt uns Österreicher vor den "Schutzbedürftigen"?
• Demografiekrise: Zuwenig österr. Nachwuchs, zuviel Zuwanderung,
• Pensionenkrise: Beamtenpensionen ? ASVG-Pensionen, Zuschußbedarf,
• Staatsschuldenkrise in Österreich (ganz zu schweigen
von Griechenland,
Polen und Italien).
• Nationalbankkrise: OeNB-Generalgouverneur Robert Holzmann
erwartet ein nagatives Eigenkapital für 2024 für die österr.
Nationalbank. Den Geschäftsbanken wird es nicht besser ergehen.
• Klimakrise, auch wenn diese nur künstlich von Politik
& Medien gemacht wird;
• Bildungskrise: viele Jugendliche können nicht mehr Lesen,
Schreiben, Rechnen. Von Physik, Chemie, Biologie, Mathematik, Latein gar
nicht zu reden.
• Medienkrise: seit Corona vertraut man auch den Medien nicht
mehr. Die Leserzahlen gehen kontinuierlich zurück.
• Demokratiekrise: die aktuelle Minderheitsregierung (ÖVP-Grüne)
agiert gegen große Teile des österr. Volkes. Volksabstimmungen
gab es in Österreich im Jahre 1994 das letzte Mal. Die Regierung regiert
am Volk vorbei.
• Rechtsstaatlichkeitskrise: siehe erfolglose Wahlanfechtungen,
unbegründet eingestellte Verfahren von der Staatsanwaltschaft St.
Pölten gegen Mikl-Leitner, willkürliche Verwaltungsstrafen gegen
Impfgegner, VfGH-Richter ohne Richtererfahrung, VfGH-Richter als "Parteisoldaten".
• Parteienkrise: Klaudia Tanner (ÖVP), Wolfgang Sobotka
(ÖVP), Karl Nehammer (ÖVP), Alfred Riedl (ÖVP), Ernst Nevrivy
(SPÖ) und sein Schrebergärtner-Skandal, Andreas Babler (SPÖ)
und der Auszählungsskandal am SPÖ-Parteitag, geheime Nebenabsprachen
(Side-Letters) zw. ÖVP-Grüne, Kartellbildungen im Parlament,
usw. usw.
• Vertrauenskrise: z.B. wegen der zunehmenden Überwachung
der Menschen und weil die herrschende Politik auf die Bürger keine
Rücksicht nimmt,
• Orientierungskrise: Was sind die Ziele und Werte? Dragg- bzw.
Dreckqueens?
• Stimmungskrise im Volk
D.h. Österreich ist ein schwerer Sanierungsfall geworden.
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