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• FPÖ (Liste 3 bei der EU-Wahl
2024):
Die
FPÖ
will "mehr Österreich und weniger EU".
Die FPÖ will aber keinen EU-Austritt Österreichs
und nicht einmal eine Volksabstimmung darüber!
Die FPÖ will aber die Neutralität
Österreichs bewahren und ist z.B. GEGEN den Beitritt Österreichs
zum NATO-Raketensystem "Sky-Shield" und gegen die Sanktionen Österreichs
gegen Russland.
Die FPÖ erkennt, dass es mit der Asylkrise,
dem Klimaterror und der Kriegstreiberei nicht so weiter gehen kann, wie
bisher.
Vilimsky will das EU-Parlament und die EU-Kommission
halbieren. "Das reicht völlig", so Vilimsky in der ORF-Pressestunde.
Harald Vilimsky (57 Jahre) ist Studienabbrecher.
EU-Kritik genügt ihm. Er ist seit 2014 FPÖ-Abgeordneter in Brüssel
und will das auch bleiben.
• Liste DNA (DNA - Demokratie, Neutralität, Authenzität,
Liste 6):
*
Fr. Dr. Maria Humber-Mogg (43 Jahre) von der Liste DNA
ist Ärztin, Impfpflicht-Gegnerin und eine Gegnerin der COVID-Maßnahmen.
* Sie will den WHO-Pandemievertrag im EU-Parlament ablehnen.
(Anm.: Sie will aber NICHT, dass Österreich aus der WHO austritt.
Hubmer-Mogg redet darüber nur sehr verklausuliert.)
* Fr. Dr. Maria Hubmer-Mogg engagierte sich stark bei den Protesten
gegen die CoV-Maßnahmen.
* Sie vermisst den wissenschaftlichen Diskurs zu Corona. Sie
setzt sich für eine evidenzbasierte Aufklärung und für eine
ordentliche Corona-Aufarbeitung ein. Die Einschränkungen der Grundrechte
darf so in Zukunft nie wieder passieren. Was ihre Liste und Sie von
der FPÖ unterscheidet sei, dass sie ihren Job riskiert hat. Qu. ORF-Pressestunde
vom 19.5.2024
* Bei der Frage zum EU-Austritt Österreichs weicht Humber-Mogg
aus. Qu.: ORF-Pressestunde vom 19.5.2024
* Fr. Dr. Hubmer-Mogg fordert humanitäre Hilfe der EU für
die Ukraine, sie ist aber gegen Waffenhilfen der EU für die Ukraine.
Qu. ORF-Pressestunde vom 19.5.2024
* Fr. Dr. Hubmer-Mogg ist GEGEN ein Europäisches Heer,
da sie nicht will, dass ihr jetzt 5-jähriger Sohn dazu einrücken
müsste. Qu. ORF-Pressestunde vom 19.5.2024
* Beim Klimathema hat man - wie beim Corona-Thema - laut Hubmer-Mogg
nur die Mainstream-Wissenschafter genannt. Es gibt nicht den Impact der
CO2-Reduktion auf das Klima, wie es der Bevölkerung erzählt wird.
Es braucht mehr echte, unabhängige Institutionen.
* Sie ist für die Möglichkeit von Abtreibungen (Anm.
Das sind - in den ersten 3 Monaten nach Zeugung - nicht-strafbare Tötungen
von ungeborenen Leben) und für die Unterstützung von Frauen,
ganz gleich wofür die sich entscheiden. Qu.: ORF-Pressestunde vom
19.5.2024
* Hubmer-Mogg will das EU-Parlament in ein ECHTES Parlament umwandeln.
Qu.: ORF-Pressestunde vom 19.5.2024
• KPÖ (Kommunistische Partei Österreichs;
Liste 7):
Die
KPÖ
ist PRO-EU, wollen aber eine andere EU.
Betont EU-kritisch ist die Grazer KPÖ.
KPÖ-Spitzenkandidat ist Günther Hopfgartner
(59 Jahre).
Hopfgartner will eine aktive Neutralitätspolitik.
Er will einen Waffenstillstand in der Ukraine erreichen.
Hopfgartner will die UNO zur Lösung des
Ukraine-Problems heranziehen.
Russland sei der Aggressor. Die EU sei KEIN Kriegstreiber.
Die KPÖ will eine soziale Gerechtigkeit
(d.h. Umverteilung), statt eine Leitungsgerechtigkeit.
"Jedem Haushalt soll der Grundbedarf an Strom
und Wärme kostenfrei bereitgestellt werden." Qu. tkp.at
Hopfgartner will die EU als Sozialunion, statt
einer Militärunion. Qu. ORF-Pressestunde vom 26. Mai 2024
Die KPÖ hat derzeit noch keine Meinung zum
WHO-Pandemievertrag.
• SPÖ (Liste 2 bei der EU-Wahl
2024):
Die
SPÖ
- die sich gerne als Frauenpartei darstellt - hat schon wieder einen
Mann,
Andreas Schieder, als Spitzenkandidaten. Wieso denn das?
Apropos Plakat: Ein EU-Parlaments-
abgeordneter kann in einem sehr geringen Ausmaß die EU gestalten,
aber nicht "Europa". Und was heißt "fair" bei der
SPÖ? Heißt das, dass Österreich überdurchschnittlich
viele Flüchtlinge aufnehmen muss??? Dass Österreich Milliarden
an Nettobeiträge in die EU überweist und in Österreich dann
das Geld fehlt, sodaß viele Leute in Österreich beim Essen und
Heizen sparen müssen?
SPÖ-Spitzenkandidat Schieder
(55 Jahre) will "Europe first",
statt "made in China". (Anm.:
Die SPÖ übersieht aber, das gerade mit dem EU-Wirtschaftsraum
und den EU-Freihandelsverträgen immer mehr Arbeitsplätze von
der EU nach Asien ausgelagert werden.)
SPÖ-Spitzenkandidat Andreas Schieder
glaubt, dass die Neutralität ein Beitrag sein kann in der europäischen
Sicherheitsarchitektur. Er hat aber nicht verstanden, warum Österreich
keine Entminungstrupps (Erg. in die kriegsführende Ukraine) gesendet
hat. "Wir werden auch deshalb ein bisserl schief angeschauen in der
internationalen Gemeinschaft, weil wir zwar mitmachen bei der Rethorik
über die Sanktionen, aber bei der Umsetzung uns dann immer versuchen
durchzuwurschteln." Qu.: ORF-Pressestunde vom 5.5.2024.
Andreas Schieder hat das sehr kritisch
gesehen, dass - als der ukrainische Präsident Selensky im österr.
Parlament eine Rede gehalten hat - nicht alle SPÖ-Nationalratsabgeordneten
anwesend waren. (Anm.: Mehr als die Hälfte der SPÖ-Abgeordneten
hat am 30. März 2023 gefehlt, darunter auch die damalige SPÖ-Parteichefin
Pamela Rendi-Wagner.) Aber wie Selensky im EU-Parlament war, hat er sich
ihn natürlich angehört, weil volle Solidarität mit der
Ukraine. Qu.: ORF-Pressestunde vom 5.5.2024.
Die SPÖ beschäftigt sich weiters
mit ihren eigenen Korruptionsskandalen und Affären von Wien-Donaustadt
(Schrebergarten-Affäre) bis ins EU-Parlament (Festnahme von Eva Kaili,
sowie die Beschlagnahmung von 1,5 Millionen € Bargeld + Festnahme
ihres Mitarbeiters Francesco Giorgi und eines Gewerkschafters im Dez. 2022).
Der SPÖ-Vorsitzende Genosse
Andreas Babler will eine Millionärssteuer z.B. für den
Mutlimillionär und Ex-Bundeskanzler Genosse Alfred Gusenbauer (SPÖ),
der als Signa-Aufsichtrat und Signa-Unternehmensberater Millionen €
an Honoraren scheffelte. Was die Leistung von Alfred Gusenbauer für
Benko war, bleibt ein großes Geheimnis.
Die SPÖ stimmte - gemeinsam
mit ÖVP-GRÜNE-NEOS - im Februar 2022 für das Impfpflichtgesetz
für Österreich und damit die teilweise Abschaffung der Grund-
und Freiheitsrechte der Österreicher!
• ÖVP (Liste 1 bei der EU-Wahl
2024):
Die
ÖVP
sieht sich als "Europapartei". Sie stellt sogar mit Johannes
Hahn einen EU-Kommissar. Die ÖVP kann also nicht behaupten, sie
hätte mit den vielen EU-Krisen nichts zu tun.
Die ÖVP hat mit den GRÜNEN und der SPÖ die Impfpflicht beschlossen!
Dr. Reinhard Lopatka (64 Jahre) wird sich als
Spitzenkandidat für die ÖVP aufopfern. Lopatka meinte in der
ORF-Pressestunde am 12.5.2024, dass Österreich in der EU nicht mehr
"neutral" sei, sondern "solidarisch".
Außerhalb der EU bestehe
Österreichs Neutralität weiter (Anm.: ... was klarerweise
falsch ist, siehe die Parteinahme Österreichs in den Kriegen Russland-Ukraine
und Israel-Palästina).
Sky-Shield gefährde nicht die Neutralität,
so Lopatka. Die Entwicklung von der "Neutralität" zur "Solidarität"
sei eine logische Weiterentwicklung für Lopatka. Österreich werde
dafür nicht von der EU kritisiert, so Lopatka (Anm.: Ja klar, aber
dafür vom österr. Volk, dem die "immerwährende Neutralität"
sehr wichtig und sogar identitätsstiftend ist.)
Lopatka: "Ich wollte nur sagen, dass die
NATO ganz wichtig für "unsere" (Anm.: die ÖVP?) Sicherheit
ist". Qu. oe24 vom 23.5.2024.
Und Loptaka weiter: Die Bedrohungen von rechtsextremer
und islamistischer Seite seien "verdammt gefährlich". (Anm.: von linksextremer
Seite sind Bedrohungen laut Lopatka offensichtlich nicht so schlimm.).
"Ein Kalifat hat nichts mehr zu tun mit Meinungsfreiheit."
Den Green-Deal der EU möchte Lopatka
sich 2026 anschauen und "evaluieren".
• GRÜNE (Liste 4 bei der EU-Wahl
2024):
Die GRÜNEN haben
das Impfpflichtgesetz vorgeschlagen, beschlossen und umgesetzt. (Dabei
waren die GRÜNEN doch einmal für Menschenrechte...)
Zur GRÜNEN Spitzenkandidatin der Europawahl
2024:
1) Die GRÜNE Spitzenkandidatin Lena
Schilling ist kein Parteimitglied der GRÜNEN und will das auch
die nächsten 10 Jahre NICHT werden. (Qu. heute.at vom 8.2.2024). Seit
22.5.2024 ist Lena Schilling nun aber doch GRÜNES Parteimitglied.
(Qu.: ORF vom 22.5.2024).
2) Die GRÜNE Spitzenkandidatin Lena Schilling
will angeblich - nachdem sie gewählt ist - die GRÜNEN verlassen
und zur Linksfraktion im EU-Parlament wechseln. Begründung: "...
sie
habe ihr Leben lang niemanden so sehr gehasst wie die GRÜNEN".
(Qu. Der Standard vom 21.5.2024). Lena Schilling bestreitet das.
3) Eine Woche später gab das GRÜNE
Urgestein Dr. Madeleine Petrovic bekannt, dass sie mit dem Verein
"GRÜNE gegen Impfpflicht" (GGI) als "Liste Madeleine Petrovic" bei
der kommenden Nationalratswahl antreten wird. Eine Spaltung der Grünen
steht also bevor.
Pressekonferenz vom 8. Mai 2024:
Am besten sehen Sie selbst das Video
=> https://www.youtube.com/watch?v=S_o4bObhAKY
, Bild (c) oe24.
4) Lena Schilling ist 23 Jahre alt (und
nicht erst 16 Jahre) und somit strafmündig.
5) Es gibt konkret Namen der mutmaßlich
verunglimpften und verleumdeten Personen (und die sind daher nicht anonym).
6) Verleumdung ist ein Straftatbestand.
7) Die Journalisten vom der - linksliberalen
- Tageszeitung "Der Standard" haben intensive Recherchen getätigt
(und daher ist das keine "Schmutzkübel-Kampagne").
8) Ja, es geht um die Privatsphäre der Spitzenkandidatin,
aber bei einem Politiker ist eben nichts privat bzw. ein geschützter
Bereich. Insbesondere sind charakterliche Eigenschaften für einen
Politiker bedeutsam. Ein Politiker muss es sich auch vorhalten lassen,
wenn er privat mit dem Auto rast oder privat eine Bank überfällt.
Eine Klage von Dr. Born-Mena gegen Lena Schilling wurde bereits eingebracht.
9) Lena Schilling hat vor ihrer Wahl zur Spitzenkandidatin
die
GRÜNE-Basis nicht aufgeklärt, sondern wesentliche Punnkte
verschwiegen.
10) Bei der gegenständlichen Wahl geht
es nicht um eine (unbedeutende) Klassensprecherwahl oder ÖH-Wahl,
sondern um eine EU-Wahl!
11) Das "Gemurkse und Gefurze" kommt von Parteiobmann
Mag. Werner Kogler (GRÜNE). Für seine Wortwahl entschuldigt
sich Vize-Kanzler Werner Kogler später.
12) Die GRÜNE Moralaposteln messen mit
zweierlei Maß. Die eigene Spitzenkandidatin darf alles. Das glaubt
sie zumindest.
13) Der grüne Bundespräsident Dr.
Van der Bellen will per 14.5.2024 Lena Schilling noch nicht kennen!
(Qu.: Ö1-Mittagsjournal vom 14.5.2024). Er hat aber für diese
Woche Termine mit allen Spitzenkandidaten zur EU-Wahl 2024 vereinbart und
wird sie so kennen lernen (Anm.: wobei er die Spitzenkandidaten der EU-Wahl
2024 von der KPÖ und DNA nicht eingeladen hat!).
• NEOS (Liste
5 bei der EU-Wahl 2024):
Die
NEOS wollen die "Vereinigten
Staaten von Europa" und einen NATO-Beitritt.
Ein Teil der NEOS-Nationalräte, z.B. Dr. Helmut Brandstätter und Klubchefin Mag. Beate Meinl-Reisinger, haben am 20.1.2022 im Nationalrat für das Impfpflichtgesetz gestimmt!
Dr. Helmut Brandstätter (69 Jahre) ist im besten Penionistenalter ("Schick den Opa nach Europa"). Er ist NEOS-Nationalrat und kandidiert bei der EU-Wahl 2024 als "Zukunftshoffnung".
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